Bettina Freimann ist freie Kuratorin und Sinologin, die in Hamburg lebt und arbeitet. Sie studierte in Leipzig, Tübingen, Beijing (China) und Taibei (Taiwan) und befasste sich als Pilot-Studentin des Master Programms Chinese Studies an der Universität Hamburg mit dem typografischen Werk des zeitgenössischen Künstlers Xu Bing. Als Co-Kuratorin des unabhängigen Artspace Âme Nue realisierte sie seit 2016 zahlreiche Ausstellungen Hamburger und internationaler Künstler*innen, u. a. Lu Yang,
Electromagnetic Brainology, 2018; Roman Moriceau,
Our exquisite replica of “eternity”, 2019; Felipe Lippe,
Cartographies de L’inconnu, 2019; Robin Hinsch,
SAPAD, 2019; Moshtari Hilal, 2019. Als Freie Kuratorin realisierte sie im Jahr 2022 die Einzelausstellung
Traces of Fragility von Claudius Schulze im Rahmen der 8. Triennale der Photographie Hamburg 2022,Parisa Azadi’s
Ordinary Grief in Kollaboration mit der Galerie Melike Bilir und war Teil des kuratorischen Team des ClimateArtFests.